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Wie Sie Ihr Spritzgussdesign (falsch) digitalisieren

Wie Sie Ihr Spritzgussdesign (falsch) digitalisieren

Mehr First-Time-Right durch eine bessere Arbeitsweise

Die Welt wandelt sich schneller. Inmitten einer Pandemie, den tektonischen Verschiebungen und Produktumgestaltungen die wir brauchen, um eine Klimakatastrophe zu vermeiden, und einer zunehmend komplizierten geopolitischen Landschaft ist eines klar: Die Gewinner werden diejenigen sein, die sich am schnellsten anpassen und Innovation in die Praxis umsetzen können. 

Beim Design neuer Kunststoffspritzguss-Teile und -Werkzeuge ist die gleichzeitige Erfüllung von Qualitäts-, Geschwindigkeits- und Kostenzielen eine Herausforderung. Idealerweise treffen Sie auf Anhieb „ins Schwarze“ bei Ihren Teile- und Werkzeugkonstruktionen, reduzieren Werkzeugkorrekturen, beschleunigen Ihre Time-to-market, minimieren zugleich Kosten und erfüllen immer strengere Nachhaltigkeitsanforderungen. Wer diese anspruchsvollen Ziele unter einen Hut bringen und gleichzeitig erfüllen möchte, kommt um das Thema Digitalisierung nicht herum. 

It’s how you use it!

Die gute Nachricht ist, dass die richtige Form von Digitalisierung Teile- und Werkzeugkonstrukteuren dabei helfen kann, diese Ziele unter einen Hut zu bringen und gleichzeitig zu erreichen. Es ist aber kein Selbstläufer. Denn Digitalisierung bedeutet Transformation – mehr als „nur“ ein Stück Software zu installieren und ein Training zu machen. Um das maximale Potential zu heben, müssen Arbeitsabläufe umgestaltet werden, und Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg verbessert werden. 

Nicht jeder Digitalisierungsversuch ist erfolgreich - was macht den Unterschied?

Zusammen mit Volume Graphics haben wir Tausende von Kundenprojekten zur Einführung digitaler Lösungen im Kunststoffspritzguss begleitet. Daraus haben wir unsere Erkenntnisse destilliert.  

Natürlich ist jedes Unternehmen anders und muss seinen Ansatz auf seinen spezifischen organisatorischen Rahmen, seine Kunden und Mitarbeiter abstimmen. Aber es haben sich fünf wichtige Grundprinzipien herauskristallisiert, die besonders leistungsstarke Prozesse unternehmensübergreifend auszeichnen. Diese Punkte lassen sich kurz und bündig zusammenfassen: Ein guter digitalisierter Prozess hat fünf Eigenschaften. Er ist front-loaded, smart iterativ, funktionsübergreifend, hat eine einheitliche Qualitätsdefinition, und ist durchgängig digitalisiert. 

Lesen Sie das Whitepaper, um mehr zu lernen

Was sich genau hinter den Prinzipien verbirgt und welche Veränderungen dazu notwendig sind, lesen Sie im Whitepaper!

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